Auch das Kindergartenkind möchte beschäftigt werden. Man darf nicht unterschätzen, wie viel Input schon so kleine Kinder täglich im Kindergarten bekommen und wie schnell es ihnen fehlt, wenn sie so gar nicht mehr gefordert werden würden. Für diese Zeit braucht Ihr jede Menge Ideen. Schaut doch mal auf https://www.mamiblock.de
Außerdem tut es gut, wenn Ihr Euch an dem typischen Tagesablauf der Kinder orientiert. Nachfolgend könnt Ihr ein paar Möglichkeiten nachlesen, womit Ihr Euch beschäftigen könntet:
Salzteig
Modelliert Formen mit der Hand oder mit Ausstechförmchen. Mit Salzteig können Kinder leicht einfache (Oster)dekorationen anfertigen. Zu Beginn ist es einfacher, mit flachen Objekten zu arbeiten …
Rezept:
200g Mehl
180g Salz
180ml Wasser
Lebensmittelfarbe (optional)
2 Esslöffel Speiseöl
Trocknen der Dekorationen …
Legt die Dekorationen auf Backpapier auf dem Ofengitter in den Ofen. Stellt den Ofen für etwa 10 Minuten auf 80° C. Klopfe an die gebackenen Figuren. Wenn sie sich hohl anhören, sind sie fertig. Falls nicht, trockne sie noch etwas länger. Trockne sie bei niedrigerer Temperatur oder an der Luft, um zu vermeiden, dass sie braun werden. Sie mehr als einmal in den Ofen zu stecken, erhöht die Gefahr, dass die Figur bricht. Wenn die Figuren richtig trocken und erkaltet sind, könnt ihr sie bemalen
Badewannen-Kunst
Nehmt Rasierschaum, Speisefarben und mehrere Behälter. Mischt in je einen Behälter eine Menge Rasierschaum mit einer Speisefarbe. Lasst euer Kind in der leeren Badewanne (mit alten Sachen) nun Fliesen und Wanne bemalen – Fotos machen nicht vergessen! Hinterher einfach alles (auch Kind) mit Wasser abduschen bzw. abwaschen. Ihr könnt das natürlich auch während eines normalen Schaumbads anbieten und zusätzlich ein paar Pinsel reichen. Aber unbedingt aufpassen, dass der Rasierschaum nicht im Mund landet. Lasst bitte das Kind nicht unbeobachtet in der Wanne spielen.
Backe, backe Kuchen
Backe, backe Kuchen, der Bäcker hat gerufen! Wer will guten Kuchen backen, der muss haben sieben Sachen: Eier und Schmalz, Zucker und Salz, Milch und Mehl, Safran macht den Kuchen gel: Schieb in den Ofen rein. Der Kuchen wird bald fertig sein. Hm – lecker!
Alle Zutaten miteinander verkneten, kleine Kugeln formen und diese platt drücken. Auf Backpapier setzen und bei 170°C ca. 10 – 15 Minuten backen. Schmecken lassen!
das
Bundesfamilienministerium hat einen Notfall – Kinderzuschlag (KiZ) ins Leben
gerufen,
um finanziell gefährdete Eltern und ihre Kinder in der Corona-Zeit zu
unterstützen.
Dabei sollen größere Hürden bei der Beantragung wegfallen.
Für die Berechnung zählt nur das Einkommen des letzten Monats vor der
Antragsstellung.
Nicht alle von Euch haben ein
Haus mit Garten. Ihr seid jetzt auf engsten Raum zusammen. Da sind Konflikte
vorprogrammiert …
Keine_r weiß, wie lange dauern
die Maßnahmen, jede_r hat Angst um seinen Job oder die Folgen der Krise, Ihr
seid momentan von der Außenwelt, von Großeltern, Freunden abgeschirmt, seid mit
der Begleitung der Kinder bei den schulischen Aufgaben überfordert oder macht
Euch Sorgen um die schulischen Leistungen Eurer Kinder, der Alltag hat sich
stark verändert …
Was können wir
tun, um Streit und Eskalation zu vermeiden?
Jedes Familienmitglied benötigt einen
Rückzugsort. Besprecht mit allen, wo dieser ist und respektiert gegenseitige
Auszeiten. Auch wenn die Emotionen „hochkochen“, gesteht jedem Familienmitglied
die Zeit zu, die es braucht, um wieder ruhiger zu werden und sprecht dann
angemessen miteinander über den Vorfall.
Mindestens einmal täglich kann man sich am
„runden Tisch“ treffen und alle Alltagsthemen besprechen. Das können auch
schöne Themen sein. Vereinbart vorher Gesprächsregeln (ausreden lassen, jeder
darf seine Meinung sagen etc.)
Gestaltet gemeinsam einen Wochenplan (feste
Zeiten für Mahlzeiten, Spielzeit, Aufgaben im Haushalt, Kochplan, Hausaufgaben
etc.), denn ein strukturierter Tagesablauf und gemeinsame Rituale sind
besonders für die Kinder wichtig und so kann jeder sich einbringen.
Nun kann sich auch jede_r wieder dem widmen,
was er/sie schon immer einmal tun wollte, z.B. sich von aussortierten Sachen
trennen oder einem Hobby nachgehen. Es wäre auch gut, wenn es eine Zeit gibt,
um sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren, aber vermeidet das stete
Laufen des Fernsehers oder das wahllose Surfen im Internet, denn das vergrößert
die Unsicherheit und beeinflusst Eure Kinder negativ. Schafft Euch auch Zeiten,
ohne Medien und sprecht miteinander über Eure Fragen und Sorgen und Ideen.
Und wenn es einem Familienmitglied passiert, dass es sich komisch verhält, kann es sein, dass es an der Krise liegt und die Reaktion gar nicht so gewollt war. Dann versucht dieses Verhalten zu verzeihen und mit Humor zu nehmen. Das entspannt diese Situation sofort und alle können gemeinsam darüber befreiend lachen.
Sollte es schwierig werden und Ihr wisst Euch keinen Rat, dann meldet Euch bei uns oder unter einer der folgenden Nummern:
manchmal ist es schwierig dem eigenen Kind die Wichtigkeit des Lernens zu erklären und die Erledigung der Hausaufgaben anzuschieben. In vielen Familien gibt es darum Streit. Oft haben wir gehört, dass Eltern sagen „ich bin keine gute_r Lehrer_in“ und „ich habe keine Geduld“ …
Wenn die Kinder dann „dicht“ machen und der Druck durch die Eltern erhöht wird, ist es wie ein Teufelskreis; die Kinder fühlen sich dumm oder verlieren die Lust am Lernen, weil sich negative Gefühle in diesen Situationen breit machen …
Zur Beruhigung: Ihr braucht auch keine guten Lehrer_innen sein – begleitet die Kinder beim Lernen und versucht durch Rückfragen Euer Interesse am Lernstoff zu signalisieren. Oft lernt man im Dialog meist schon mehr, als wenn man nur einen Text durchliest.
Versucht die Lern-Atmosphäre zu entspannen, plant gemeinsam die „Arbeitszeit“ und stellt positive Erlebnisse in Aussicht. Aus Elternsicht gilt es gewünschtes Verhalten zu wertschätzen und damit zu verstärken. Nutzt gemeinsam einen schönen Platz in der Wohnung, wo es sich gut arbeiten lässt und auch die Eltern evt. parallel etwas erledigen können. Plant kurze Pausen, z.B. mit Bewegung und frischer Luft oder Trinkpausen ein.
Dabei ist es von Vorteil, die Erledigung der Aufgaben nicht als lästige Pflicht zu empfinden. Es kann auch hilfreich sein, die Kinder selbst zur Lernsituation zu befragen, was tut ihnen gut?
Ihr könnt die Selbständigkeit eurer Kinder in kleinen Schritten fördern; z.B. einen kleinen Wochen-Ablaufplan mit Hilfe folgender Fragen gemeinsam erarbeiten und dazu ein Plakat gestalten:
Wann habe ich an den jeweiligen Tagen Zeit dazu, mich um die Aufgaben zu kümmern?
Was muss bis wann erledigt sein?
Welche Aufgabe willst Du wann erledigen?
Wieviel Zeit wird die Aufgabe beanspruchen?
Bei welchen Aufgaben brauchst Du Hilfe dazu?
Welche Arbeitsmittel benötigst Du zur Erfüllung der Aufgabenstellung?
Kannst Du mir erklären was Du tun sollst?
Usw.
Wichtig ist dem Kind für seine Anstrengung auch die angemessene Anerkennung zu geben und es zu selbständigem Handeln zu ermutigen. Bitte keine Vergleiche mit anderen Kindern, das verletzt die Gefühle. Und vermeidet es, die Hausaufgaben FÜR die Kinder zu machen; klar könntet Ihr gemeinsam ein Buch lesen, aber nicht die Zusammenfassung erklären oder die Fragen dazu beantworten.
Zuletzt aktualisiert: 2. Juni 2020 von Tim Schreib einen Kommentar
Beschäftigung mit (kleinen) Kindern
Auch das Kindergartenkind möchte beschäftigt werden. Man darf nicht unterschätzen, wie viel Input schon so kleine Kinder täglich im Kindergarten bekommen und wie schnell es ihnen fehlt, wenn sie so gar nicht mehr gefordert werden würden. Für diese Zeit braucht Ihr jede Menge Ideen. Schaut doch mal auf https://www.mamiblock.de
https://www.kinderstarkmachen.de/suchtvorbeugung/eltern/spielideen-fuer-zuhause.html
Außerdem tut es gut, wenn Ihr Euch an dem typischen Tagesablauf der Kinder orientiert. Nachfolgend könnt Ihr ein paar Möglichkeiten nachlesen, womit Ihr Euch beschäftigen könntet:
Salzteig
Modelliert Formen mit der Hand oder mit Ausstechförmchen. Mit Salzteig können Kinder leicht einfache (Oster)dekorationen anfertigen. Zu Beginn ist es einfacher, mit flachen Objekten zu arbeiten …
Rezept:
Trocknen der Dekorationen …
Legt die Dekorationen auf Backpapier auf dem Ofengitter in den Ofen. Stellt den Ofen für etwa 10 Minuten auf 80° C. Klopfe an die gebackenen Figuren. Wenn sie sich hohl anhören, sind sie fertig. Falls nicht, trockne sie noch etwas länger. Trockne sie bei niedrigerer Temperatur oder an der Luft, um zu vermeiden, dass sie braun werden. Sie mehr als einmal in den Ofen zu stecken, erhöht die Gefahr, dass die Figur bricht. Wenn die Figuren richtig trocken und erkaltet sind, könnt ihr sie bemalen
Badewannen-Kunst
Nehmt Rasierschaum, Speisefarben und mehrere Behälter. Mischt in je einen Behälter eine Menge Rasierschaum mit einer Speisefarbe. Lasst euer Kind in der leeren Badewanne (mit alten Sachen) nun Fliesen und Wanne bemalen – Fotos machen nicht vergessen! Hinterher einfach alles (auch Kind) mit Wasser abduschen bzw. abwaschen. Ihr könnt das natürlich auch während eines normalen Schaumbads anbieten und zusätzlich ein paar Pinsel reichen. Aber unbedingt aufpassen, dass der Rasierschaum nicht im Mund landet. Lasst bitte das Kind nicht unbeobachtet in der Wanne spielen.
Backe, backe Kuchen
Backe, backe Kuchen,
der Bäcker hat gerufen!
Wer will guten Kuchen backen,
der muss haben sieben Sachen:
Eier und Schmalz,
Zucker und Salz,
Milch und Mehl,
Safran macht den Kuchen gel:
Schieb in den Ofen rein.
Der Kuchen wird bald fertig sein.
Hm – lecker!
Cranberry-Vollkorn-Kekse
Zutaten:
100g Butter, 100g Zucker, 1/4 TL Salz, 1 Pck. Vanillezucker, 1 Ei, 80g Vollkornmehl, 1/2 TL Backpulver, 40g Haferflocken (zarte), 100g getrocknete Cranberries, 75g Sonnenblumenkerne
Zubereitung:
Alle Zutaten miteinander verkneten, kleine Kugeln formen und diese platt drücken. Auf Backpapier setzen und bei 170°C ca. 10 – 15 Minuten backen. Schmecken lassen!
Und wer noch Ausmalbilder sucht …
gratismalvorlagen.com
http://gratis-malvorlagen.net/
Zuletzt aktualisiert: 1. Juni 2020 von Tim
Notfall-KIZ
Liebe Eltern,
das Bundesfamilienministerium hat einen Notfall – Kinderzuschlag (KiZ) ins Leben gerufen,
um finanziell gefährdete Eltern und ihre Kinder in der Corona-Zeit zu unterstützen.
Dabei sollen größere Hürden bei der Beantragung wegfallen.
Für die Berechnung zählt nur das Einkommen des letzten Monats vor der Antragsstellung.
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/themen/familie/familienleistungen/kinderzuschlag/notfall-kiz
Wen das betrifft, der sollte diesen Antrag unbedingt stellen.
Die zusätzlichen Hilfen können bis zu 185,00€ pro Kind betragen.
Zuletzt aktualisiert: 1. Juni 2020 von Tim
Familie neu organisieren
Nicht alle von Euch haben ein Haus mit Garten. Ihr seid jetzt auf engsten Raum zusammen. Da sind Konflikte vorprogrammiert …
Keine_r weiß, wie lange dauern die Maßnahmen, jede_r hat Angst um seinen Job oder die Folgen der Krise, Ihr seid momentan von der Außenwelt, von Großeltern, Freunden abgeschirmt, seid mit der Begleitung der Kinder bei den schulischen Aufgaben überfordert oder macht Euch Sorgen um die schulischen Leistungen Eurer Kinder, der Alltag hat sich stark verändert …
Was können wir tun, um Streit und Eskalation zu vermeiden?
Jedes Familienmitglied benötigt einen Rückzugsort. Besprecht mit allen, wo dieser ist und respektiert gegenseitige Auszeiten. Auch wenn die Emotionen „hochkochen“, gesteht jedem Familienmitglied die Zeit zu, die es braucht, um wieder ruhiger zu werden und sprecht dann angemessen miteinander über den Vorfall.
Mindestens einmal täglich kann man sich am „runden Tisch“ treffen und alle Alltagsthemen besprechen. Das können auch schöne Themen sein. Vereinbart vorher Gesprächsregeln (ausreden lassen, jeder darf seine Meinung sagen etc.)
Gestaltet gemeinsam einen Wochenplan (feste Zeiten für Mahlzeiten, Spielzeit, Aufgaben im Haushalt, Kochplan, Hausaufgaben etc.), denn ein strukturierter Tagesablauf und gemeinsame Rituale sind besonders für die Kinder wichtig und so kann jeder sich einbringen.
Nun kann sich auch jede_r wieder dem widmen, was er/sie schon immer einmal tun wollte, z.B. sich von aussortierten Sachen trennen oder einem Hobby nachgehen. Es wäre auch gut, wenn es eine Zeit gibt, um sich über aktuelle Entwicklungen zu informieren, aber vermeidet das stete Laufen des Fernsehers oder das wahllose Surfen im Internet, denn das vergrößert die Unsicherheit und beeinflusst Eure Kinder negativ. Schafft Euch auch Zeiten, ohne Medien und sprecht miteinander über Eure Fragen und Sorgen und Ideen.
Und wenn es einem Familienmitglied passiert, dass es sich komisch verhält, kann es sein, dass es an der Krise liegt und die Reaktion gar nicht so gewollt war. Dann versucht dieses Verhalten zu verzeihen und mit Humor zu nehmen. Das entspannt diese Situation sofort und alle können gemeinsam darüber befreiend lachen.
Sollte es schwierig werden und Ihr wisst Euch keinen Rat, dann meldet Euch bei uns oder unter einer der folgenden Nummern:
Zuletzt aktualisiert: 1. Juni 2020 von Tim
Ihr Lieben mit Kindern im Schulalter,
manchmal ist es schwierig dem eigenen Kind die Wichtigkeit des Lernens zu erklären und die Erledigung der Hausaufgaben anzuschieben. In vielen Familien gibt es darum Streit. Oft haben wir gehört, dass Eltern sagen „ich bin keine gute_r Lehrer_in“ und „ich habe keine Geduld“ …
Wenn die Kinder dann „dicht“ machen und der Druck durch die Eltern erhöht wird, ist es wie ein Teufelskreis; die Kinder fühlen sich dumm oder verlieren die Lust am Lernen, weil sich negative Gefühle in diesen Situationen breit machen …
Zur Beruhigung: Ihr braucht auch keine guten Lehrer_innen sein – begleitet die Kinder beim Lernen und versucht durch Rückfragen Euer Interesse am Lernstoff zu signalisieren. Oft lernt man im Dialog meist schon mehr, als wenn man nur einen Text durchliest.
Versucht die Lern-Atmosphäre zu entspannen, plant gemeinsam die „Arbeitszeit“ und stellt positive Erlebnisse in Aussicht. Aus Elternsicht gilt es gewünschtes Verhalten zu wertschätzen und damit zu verstärken. Nutzt gemeinsam einen schönen Platz in der Wohnung, wo es sich gut arbeiten lässt und auch die Eltern evt. parallel etwas erledigen können. Plant kurze Pausen, z.B. mit Bewegung und frischer Luft oder Trinkpausen ein.
Dabei ist es von Vorteil, die Erledigung der Aufgaben nicht als lästige Pflicht zu empfinden. Es kann auch hilfreich sein, die Kinder selbst zur Lernsituation zu befragen, was tut ihnen gut?
Ihr könnt die Selbständigkeit eurer Kinder in kleinen Schritten fördern; z.B. einen kleinen Wochen-Ablaufplan mit Hilfe folgender Fragen gemeinsam erarbeiten und dazu ein Plakat gestalten:
Wann habe ich an den jeweiligen Tagen Zeit dazu, mich um die Aufgaben zu kümmern?
Was muss bis wann erledigt sein?
Welche Aufgabe willst Du wann erledigen?
Wieviel Zeit wird die Aufgabe beanspruchen?
Bei welchen Aufgaben brauchst Du Hilfe dazu?
Welche Arbeitsmittel benötigst Du zur Erfüllung der Aufgabenstellung?
Kannst Du mir erklären was Du tun sollst?
Usw.
Wichtig ist dem Kind für seine Anstrengung auch die angemessene Anerkennung zu geben und es zu selbständigem Handeln zu ermutigen. Bitte keine Vergleiche mit anderen Kindern, das verletzt die Gefühle. Und vermeidet es, die Hausaufgaben FÜR die Kinder zu machen; klar könntet Ihr gemeinsam ein Buch lesen, aber nicht die Zusammenfassung erklären oder die Fragen dazu beantworten.
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